Die Doppelhaushälfte wurde bereits während des Krieges errichtet und in den 50er-Jahren zu einem Einfamilienhaus umgebaut. Bis 2020 folgten zahlreiche weitere Umbauten, sodass der Bestand letztlich eine sehr heterogene Substanz aufwies.
Ziel der Sanierung war es einerseits, den Anforderungen an Statik und Bauphysik gerecht zu werden.
Außerdem sollte eine Raumqualität geschaffen werden, die nicht nur den aktuellen Ansprüchen und Wünschen hinsichtlich Funktion, Raumgröße und Ästhetik genügt, sondern auch den Charakter der Altbausubstanz bewahrt.
Erfolgte Maßnahmen
- Abriss und Rückbau, lediglich die Gebäudehülle blieb bestehen
- Erneuerung der gesamten Haustechnik
- Ausbau des Dachgeschosses
- Rückbau und Erneuerung der Holzbalkendecke mit Installationsebenen